Das Magenband ist eine Methode zur Gewichtsreduktion, die bei Adipositas Patienten angewendet wird, die keine Ergebnisse durch Diät, Bewegung und medizinische Ansätze gesehen haben. Mit dieser Methode ist es möglich, in einem Jahr 50 Prozent des Übergewichts loszuwerden. Das Magenband ist für Patienten geeignet, die mindestens 40 Kilo über ihrem Idealgewicht wiegen. Bei einer Operation wird ein Silikonband am Magen befestigt, und kein Teil des Magens oder Verdauungssystems wird dauerhaft entfernt.
Auf diese Weise wird sein Volumen begrenzt; Die Nahrungsmenge, die der Patient zu sich nehmen kann, wird reduziert und das Hungergefühl des Patienten nimmt ab. Das Magenband kann auf Wunsch des Patienten leicht entfernt werden. Da es sich um eine laproskopische Operationsmethode handelt, ist der Krankenhausaufenthalt kurz und das Risiko chirurgischer Komplikationen gering. Das Magenband wird auch Magenband genannt, weil es einen Teil des Magens einschränkt und verhindert, dass Nahrung dorthin geschickt wird.
Das Magenband ist eine von Fachärzten häufig angewandte Methode. Fettleibigkeit kann viele Krankheiten wie Herz, Diabetes, Gelenkerkrankungen verursachen. Bei der Behandlung von Adipositas mit Operation ist auch die Ernährung des Patienten von großer Bedeutung. Nach einer Magenbandoperation wird das am Magen befestigte Band aufgeblasen. Aus diesem Grund wird das Magenband auch Magenballon genannt.
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Wem wird eine Magenbandoperation empfohlen?
Eine Magenbandoperation wird Patienten mit einem Body-Maß-Index über 40 empfohlen, die mit nicht-chirurgischen Behandlungen anscheinend nicht abnehmen. Der Patient sollte keinen Drogenmissbrauch, keine psychische Störung oder Essstörung haben. Patienten mit geistiger Behinderung oder Wahrnehmungsunfähigkeit werden nicht operiert.
Die Magenbandoperation ist eine Operation, die zu 85-90% erfolgreich ist. Fehler durch den Arzt sind ebenso zu sehen wie Fehler, die darauf zurückzuführen sind, dass der Patient in der postoperativen Phase nicht auf seine Ernährung achtet.
Es wird erwartet, dass der Patient im ersten Jahr 50% seines Übergewichts verliert. Nach der Operation sollte die alte Diät nicht zurückgegeben werden. Es sollte gemäß der vom Ernährungsberater empfohlenen Diät gefüttert werden. Wenn es Krankheiten im Zusammenhang mit Fettleibigkeit gibt, wird eine Verbesserung beobachtet. Bei Erkrankungen wie Asthma, Bluthochdruck, hohem Cholesterinspiegel, Depressionen, Schlafapnoe, Problemen mit Übergewicht in den Fuß- und Kniegelenken und Typ-2-Diabetes ist eine deutliche Besserung zu beobachten. Der Patient sollte sein Leben unter der Kontrolle des Arztes und des Ernährungsberaters so lange fortsetzen, wie es der Arzt für angemessen hält.
Nach dem Anlegen des Magenbandes wird dieses innerhalb von 4-6 Wochen aufgeblasen. Im ersten Jahr werden die chirurgischen Kontrollen regelmäßig fortgesetzt. Es wird nicht empfohlen, das Magenband zu entfernen, da es erneut zu einer Gewichtszunahme führen kann. Auf Wunsch des Patienten ist es jedoch möglich, das Magenband zu entfernen.
Wann bekommt man ein Magenband von der Krankenkasse bezahlt?
Die Kosten für ein Magenband werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst und variieren je nach Krankenkasse. Normalerweise zahlt die Krankenkasse für ein Magenband nur, wenn bestimmte medizinische Bedingungen erfüllt sind.
Ein Übergewichtszustand, der langfristig besteht und nicht behandelt werden kann, ist eine der häufigsten Situationen und kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen. Vor der Entscheidung für ein Magenband sollten andere konservative Behandlungsmethoden wie Diäten, Bewegungstherapie und Verhaltenstherapie erfolglos sein.
Darüber hinaus können weitere Faktoren wie ein bestimmter Körpermasseindex (BMI) oder das Vorhandensein von zusätzlichen Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck ermittelt werden. Um die medizinische Notwendigkeit eines Magenbands zu bewerten, verlangt die Krankenkasse in der Regel eine gründliche ärztliche Untersuchung und umfassende Dokumentation.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Übernahme der Kosten von einer Krankenkasse zu einer anderen variieren kann und von den individuellen Bedingungen und Richtlinien abhängt. Es empfiehlt sich, im Voraus bei der eigenen Krankenkasse über die exakten Bedingungen und den Umfang der Übernahme der Kosten zu erfahren.
Wie wird das Magenband befestigt?
Die Laparoskopie-Technik wird angewendet, um das Magenband zu befestigen. Bei dieser Technik wird die Person zunächst unter Vollnarkose eingeschläfert. Am Bauch der Person werden kleine Einschnitte gemacht, durch die Geräte geführt werden können. Durch diese Schnitte werden Geräte eingeführt.
Zusammen mit den Geräten erstellt der Arzt mit Hilfe eines Bandes einen kleinen Beutel am oberen Teil des Magens. So verlangsamt das Band die Nahrungsaufnahme unter dem Magen und macht Sie leichter satt. Nachdem das Band platziert und angepasst wurde, ist die Operation abgeschlossen.
- Nach einer Magenoperation ist es wichtig, dass die Menschen auf ihre Ernährung achten, damit der Eingriff funktioniert.
- In der ersten Woche nach der Operation sollte die Person mit flüssiger Nahrung gefüttert werden. Wasser, Milch, alkohol- und koffeinfreie Getränke sowie reichlich Flüssigkeit sollten konsumiert werden.
- Ab der zweiten Woche können die Menschen verflüssigte feste Nahrung zu sich nehmen. Suppen oder flüssige Lebensmittel aus nicht scharfen Lebensmitteln können verzehrt werden.
- Ab der dritten Woche kann man feste Nahrung, die in sehr kleine Stücke zerteilt ist, kauen und verzehren.
- Sie müssen Ihre alten Gewohnheiten in Ihrer Ernährung hinter sich lassen. Sie sollten nicht mehr als eine für Sie bestimmte Portionsmenge essen.
- Tagsüber sollten Sie 5-6-mal in Form von kleinen Mahlzeiten in Form von Snacks gefüttert werden. Es ist nicht das richtige Verhalten, plötzlich zu essen, während man hungrig ist.
Der Hauptgrund für das Anlegen des Magenbandes ist die Gewichtsabnahme. Da es sich bei der Klemme jedoch um ein äußerlich angebrachtes Objekt handelt, verursacht sie verschiedene Komplikationen. Wenn zum Beispiel das Band verrutscht und die Person ernsthafte Reaktionen erfährt, kann die Person ernsthaften Schaden nehmen. Abgesehen davon, dass Sie von negativen Situationen betroffen sind, kommt es sehr häufig vor, dass andere Situationen als das Abrutschen des Bandes gelockert werden. In diesem Fall verliert die Behandlung ihre Wirksamkeit. Eine zweite Operation wird für die Menschen unumgänglich, weil die Handschellen den Bauch nicht loswerden.
Referenzen:
https://www.apotheken-umschau.de/therapie/therapiearten/magenband-743687.html
https://www.onmeda.de/diaet/magenband-voraussetzungen-20218-2.html